Regionale Bieter kommen bei WKA-Standorten zum Zug
Zwei regionale Bietergemeinschaften können im schwäbischen Landkreis Oberallgäu sowie im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck neun neue Windräder errichten. Das ist das Ergebnis von zwei kürzlich abgeschlossenen Auswahlverfahren für Windenergieanlagen (WEA), wie die Bayerischen Staatsforsten heute berichten. Im Sommer hatte man die Ausschreibungsregularien hinsichtlich der Chancen für Kommunen und der Prämisse einer wald- und flächenschonenden Umsetzung angepasst. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende der BaySF, Staatsminister Hubert Aiwanger, erklärte dazu: „Wir haben in Bayern einen Aufholprozess beim Ausbau der Windenergie gestartet, der nur gemeinsam mit den Bürgern vor Ort gelingen kann. Das Auswahlverfahren der Bayerischen Staatsforsten für die Verpachtung von Flächen für Windräder hat dazu geführt, dass regionale Bieter in diesen Fällen zum Erfolg gekommen sind, was ich sehr begrüße. Bieter, die kommunale Belange und die wald- und flächenschonende Bauweise besonders berücksichtigen, haben beim Auswahlverfahren beste Chancen.“Aktuelles
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Appell an Bundesregierung zur Förderung der Waldforschung
Fast 30 Institutionen, darunter Verbände, Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Forstbetriebe fordern von der Bundesregierung in einem gemeinsamen Appell eine Fortführung der Forschungsfinanzierung zu Wald im Klimawandel.
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Arbeitgeber empfehlen freiwillige Entgeltanhebungen im Bauhauptgewerbe
In der Tarifauseinandersetzung im Baugewerbe empfehlen die beiden Arbeitgeberverbände, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), den Unternehmen freiwillige Entgeltanhebungen
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Leichte Erholung im Holzgewerbe und Holzgroßhandel
Die Ergebnisse des Ifo-Konjunkturtests für das Holzgewerbe (ohne die Herstellung von Möbeln) und Teile des Holzgroßhandels zeigen, dass sich die bisher nur in Ansätzen erkennbare bzw. nur vermutete Geschäftserholung im April gefestigt hat
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BHB: Baumarktbranche vorsichtig optimistisch
Die Umsätze der Bau- und Gartenfachmärkte in Deutschland lassen nach dem ersten Quartal 2024 auf eine Besserung des DIY-Marktes schließen
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