Regionale Bieter kommen bei WKA-Standorten zum Zug

Zwei regionale Bietergemeinschaften können im schwäbischen Landkreis Oberallgäu sowie im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck neun neue Windräder errichten. Das ist das Ergebnis von zwei kürzlich abgeschlossenen Auswahlverfahren für Windenergieanlagen (WEA), wie die Bayerischen Staatsforsten heute berichten. Im Sommer hatte man die Ausschreibungsregularien hinsichtlich der Chancen für Kommunen und der Prämisse einer wald- und flächenschonenden Umsetzung angepasst. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende der BaySF, Staatsminister Hubert Aiwanger, erklärte dazu: „Wir haben in Bayern einen Aufholprozess beim Ausbau der Windenergie gestartet, der nur gemeinsam mit den Bürgern vor Ort gelingen kann. Das Auswahlverfahren der Bayerischen Staatsforsten für die Verpachtung von Flächen für Windräder hat dazu geführt, dass regionale Bieter in diesen Fällen zum Erfolg gekommen sind, was ich sehr begrüße. Bieter, die kommunale Belange und die wald- und flächenschonende Bauweise besonders berücksichtigen, haben beim Auswahlverfahren beste Chancen.“

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