Kostenloses, gesetzeskonformes Tool zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) soll weiterentwickelt werden, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung besonders für indirekt betroffene KMU zu erleichtern. Die Bundesregierung will dafür den vom Rat für Nachhaltige Entwicklung konzipierten Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) weiterentwickeln. Neben dem Aufbau einer Webplattform zur elektronischen Erstellung und Veröffentlichung der Nachhaltigkeitsberichte bis Ende 2024 soll ein Helpdesk für inhaltliche und technische Fragen eingerichtet sowie die Unterstützung durch Webinare oder Leitfäden ausgebaut werden. Mit dem DNK können die Berichte niederschwellig und gesetzeskonform erstellt werden. Das unentgeltliche Angebot richtet sich sowohl an bereits oder zukünftig berichtspflichtige, wie auch an freiwillig berichtende Unternehmen. Hinzu kommen die gesetzlich nicht berichtspflichtigen Unternehmen, die sich jedoch Informationspflichten ihrer Vertragspartner ausgesetzt sehen. Für sie soll es ein vereinfachtes Einstiegsmodul geben, das auf dem freiwilligen KMU-Standard der EU basiert. Weitere Informationen unter: https://www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/de/Aktuelles
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Nadelschnittholz im Oktober deutlich teurer
Im Oktober tendierten die vom Statistischen Bundesamt berichteten Erzeugerpreisindizes für Holzprodukte im Vergleich zu den September-Notierungen mehrheitlich anziehend
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Auch Deutschland gegen inhaltliche Änderungen an der EUDR
Gestern stimmte die Mehrheit der EU-Mitgliedsländer gegen die Forderung des EU-Parlaments, die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) inhaltlich zu ändern
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Holzwirtschaft: Özdemir soll EUDR-Änderung zustimmen
Heute wollen die Landwirtschaftsminister der EU-Mitgliedsländer darüber abstimmen, ob und wie sie auf den Beschluss des EU-Parlaments reagieren, bezüglich der EUDR nicht nur die Umsetzungsfrist um ein Jahr zu verlängern, sondern auch inhaltliche Änderungen an dem EU-Gesetz vorzunehmen.
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EUDR: EU-Rat nur für eine zeitliche Verschiebung
Der EU-Rat hat sich heute in Sachen EUDR nur für eine Verlängerung der Übergangszeit ausgesprochen und inhaltliche Änderungen der Verordnung abgelehnt.
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