XXXLutz übernimmt 100% der Anteile an BRW Group
Die österreichische XXXLutz-Gruppe hat auch die verbleibenden 50% an dem polnischen Möbelhersteller und -händler Black Red White S.A. (BRW), Bilgoraj, übernommen. Das gab der Möbelhändler aus Wels in Oberösterreich gestern bekannt. Im Juli 2022 waren die Österreicher bei der polnischen Möbelgruppe mit einem Anteil von 50% eingestiegen. Die BRW Group soll weiter mit einem eigenständigen Management agieren und vor allem die Möbelproduktionsfirmen unabhängig und eigenständig führen, wird versichert. Über Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart, die Übernahme der Anteile steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden. BRW betreibt 82 eigene Filialen – davon 78 in Polen -, verfügt über ein Netzwerk von 300 Vertriebspartnern in Polen, fertigt in 19 Produktionswerken und beschäftigt mehr als 5.000 Mitarbeiter. Zuletzt waren die Umsätze deutlich gesunken. Im Juni 2022 hatten die Polen noch 7.900 Mitarbeiter beschäftigt. Für Ende März wurde die Schließung des Werks in Przeworsk angekündigt.Aktuelles
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Waldverjüngung ist Schlüssel für zukunftsfitten Wald
Die nachhaltige Waldbewirtschaftung zahlt sich aus. Dieses Resümee wurde gestern im Rahmen einer Pressekonferenz über den aktuellen Zustand des Waldes in Östereich gezogen.
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Für DHWR hat „Bauturbo“ noch nicht gezündet
Der Deutsche Holzwirtschaftsrat (DHWR) kritisiert den „Bauturbo“ der Bundesregierung als unzureichend und warnt davor, die Verantwortung für eine Trendwende im Wohnungsbau allein auf die Kommunen abzuwälzen und den Klimaschutz dabei zu vernachlässigen.
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DeSH gegen Sonderweg bei Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung
Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH) begrüßte die Verbändeanhörung zur Novellierung der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung, die am 29. August endete, als wichtigen Schritt zur Beendigung der seit Mai 2025 bestehenden Rechtsunsicherheit nach Ablauf der RED III-Umsetzungsfrist.
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Erzeugerpreise zogen im Juli weiter mehrheitlich an
Auch im Juli zogen die vom Statistischen Bundesamt berichteten Erzeugerpreisindizes für Holzprodukte im Vergleich zu den Notierungen des Juni, und damit den sechsten Monat in Folge, überwiegend an.
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