“DLG-Waldtage“ zählen mehr als 11.000 Fachbesucher
11.140 Fachbesucher zählten die „DLG-Waldtage“, die gestern zu Ende gingen. 218 Aussteller zeigten in Lichtenau (Westfalen) drei Tage lang die neusten Entwicklungen in den Bereichen Forsttechnik, Digitalisierung im Forst, modernes Forstbetriebsmanagement und regenerative Energien. Nach Angaben des Veranstalters hätten sich 86% der befragten Besucher hochzufrieden gezeigt mit dem Ausstellungs- und Fachprogramm. „Die DLG-Waldtage haben eindrucksvoll gezeigt, wie Praxis und Innovation zusammenfinden. Fachbesucher erlebten modernste Technik und nachhaltige Verfahren hautnah und konnten Impulse für die Zukunft unseres Waldes mitnehmen. Damit hat die Veranstaltung ihre Rolle als zentraler Treffpunkt und Impulsgeber der Branche klar bestätigt“, so Tobias Eichberg, Geschäftsführer der DLG Markets GmbH, Veranstalter der „DLG-Waldtage“. Acht von zehn Besuchern seien mit direkt fachlichem Interesse und entsprechender Ausbildung. Das war spürbar und unsere Aussteller fanden die richtigen Interessenten für ihr breites Produkt-Portfolio, berichtete Thomas Wehner, Projektleiter der Veranstaltung.Aktuelles
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EUDR: Bundesregierung für „Vermeidung unnötiger bürokratischer Hürden“
Aus Anlass des gestrigen „Tags des Regenwälder“ bezeichnete des Bundesumweltministerium (BMUKN) die EUDR als „Meilenstein für den internationalen Wald- und Klimaschutz“.
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GD Holz bekräftigt: Keine Holzimporte über Drittländer aus Russland
Der Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz) setze sich konsequent und mit Nachdruck dafür ein, dass kein Holz und keine Holzprodukte aus Russland – auch nicht über Umwege – in den deutschen oder europäischen Markt gelangen, teilte der GD Holz heute mit.
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Zu früh für Optimismus für österreichische Säger
„Der österreichischen Sägeindustrie ist es in einer schwierigen konjunkturellen Lage gelungen, Absatz und Produktion zu stabilisieren“, erklärte Markus Schmölzer, Vorsitzender der österreichischen Sägeindustrie, heute anlässlich des „Internationalen Holztages“.
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Sachsenforst steigt weitgehend aus FSC-Zertifizierung aus
Das 2020 im Staatsbetrieb Sachsenforst begonnene Modellprojekt zur Zertifizierung nach FSC-Standard (Forest Stewardship Council) von Teilen des sächsischen Staatswaldes wird weitgehend beendet.
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