Zitterpappel zum „Baum des Jahres“ 2026 gewählt
Heute kürte die Dr.-Silvius-Wodarz-Stiftung die Zitterpappel zum „Baum des Jahres“ 2026. Die Zitterpappel (Populus tremula) wird auch Espe oder Aspe genannt. Ihren Namen erhielt sie wegen des „Zitterns“ ihrer Blätter, das bereits bei schwachen Luftzügen einsetzt. Die Redensart „Zittern wie Espenlaub“ ist also tatsächlich auf die Zitterpappel zurückzuführen. Als Pionierbaumart besiedelt die Zitterpappel auch Kahlschläge, Brachland oder Wegränder. Der „Baum des Jahres“ wird seit 1989 regelmäßig gekürt. Ein aus 33 Mitgliedern bestehendes Gremium stimmt über die Auszeichnung ab.Aktuelles
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EUDR: Waldeigentümer begrüßen Zustimmung des Europaparlaments
Das Europaparlament hat gestern Änderungen der EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Produkten (EUDR) verabschiedet; das begrüßen u.a. der Verband AGDW – Die Waldeigentümer und die Familienbetriebe Land und Forst
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Bis Oktober mehr Baugenehmigungen für Wohnungen
In den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurde in Deutschland der Bau von 195.400 Wohnungen genehmigt
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Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, wünschen wir frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Der Jahreskreis schließt sich. In der stillen Zeit, die bevorsteht, haben wir Gelegenheit, einen Moment innezuhalten
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Deutscher Holzhandel begrüßt EUDR-Abstimmung
Der deutsche Holzhandel begrüßt die heutige Abstimmung des Europäischen Parlaments zur Überarbeitung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) ausdrücklich.
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Der „Einkaufsführer“ ist ein Verzeichnis von Firmen, die Maschinen und Anlagen für die Holz- und Forstwirtschaft, die Möbelindustrie, die Holzwerkstoffindustrie sowie das Holz verarbeitende Handwerk herstellen, ..