Enviva meldet weiter rote Zahlen
Der börsennotierte amerikanische Pellethersteller Enviva mit Firmenzentrale in Bethesda (US-Bundesstaat Maryland) meldet für das erste Quartal einen Umsatz von 260 Mio. USD, das sind 13% mehr als im ersten Quartal 2022. Der operative Verlust war mit 53 Mio. USD 52% größer als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Netto-Verlust für die ersten drei Monate wird mit 117 Mio. USD angegeben – nach 45 Mio. USD Netto-Verlust im ersten Quartal des Vorjahres. Das Unternehmen hatte für das Jahr 2022 einen Netto-Verlust von 168 Mio. USD und für das Jahr 2021 einen Netto-Verlust von 145 Mio. USD gemeldet. Das Unternehmen gibt für das erste Quartal einen Absatz von 1,2 Mio. t an, das sind knapp 9% mehr als in den ersten drei Monaten 2022.
Aktuelles
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Bundesweiter Waldzustand 2023 ähnlich wie im Vorjahr
Auf 36% der Waldfläche zeigen die Bäume deutliche Schäden (Schadstufen 2 bis 4), im Jahr zuvor waren es 35%; die mittlere Kronenverlichtung betrug 2023 unverändert 25,9%.
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Zwei von drei Küchen kommen aus Ostwestfalen-Lippe
Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg sind die drei Bundesländer mit den höchsten Umsätzen im Bereich der Möbelindustrie.
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Appell an Bundesregierung zur Förderung der Waldforschung
Fast 30 Institutionen, darunter Verbände, Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Forstbetriebe fordern von der Bundesregierung in einem gemeinsamen Appell eine Fortführung der Forschungsfinanzierung zu Wald im Klimawandel.
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Arbeitgeber empfehlen freiwillige Entgeltanhebungen im Bauhauptgewerbe
In der Tarifauseinandersetzung im Baugewerbe empfehlen die beiden Arbeitgeberverbände, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), den Unternehmen freiwillige Entgeltanhebungen
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