Sachsen: Handwerk und Baubranche fordern Maßnahmen vom Bund
Im Vorfeld des sogenannten „Wohnungsbaugipfels“ am kommenden Montag bei Bundeskanzler Scholz haben Verbände des sächsischen Handwerks sowie der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft eine „Dresdner Erklärung“ mit Forderungen an die Bundesregierung verfasst. Mit den Vorschlägen soll dem dramatischen Einbruch beim Wohnungsbau begegnet werden. Als einen Grund für die Situation sieht man überzogene Anforderungen an Energieeffizienz im Gebäudebereich. „Uns erreichen nahezu täglich schlechte Nachrichten zum Baugeschehen“, so Thomas Schmidt, Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung. „In Sachsen ist die Zahl der Baugenehmigungen im ersten Halbjahr um 44% zurückgegangen. Und das ist nur die halbe Wahrheit. Denn eine Baugenehmigung ist noch lange keine Baustelle. Große Wohnungsunternehmen haben erklärt, dass sie trotz erteilter Genehmigungen keine Bauprojekte beginnen wollen – schlicht, weil Wohnungsbau im Moment unwirtschaftlich ist. Die aktuell hohen Baukosten würden Mieten in einer Höhe nach sich ziehen, die auf dem Wohnungsmarkt nicht umsetzbar sind.“Aktuelles
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Appell an Bundesregierung zur Förderung der Waldforschung
Fast 30 Institutionen, darunter Verbände, Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Forstbetriebe fordern von der Bundesregierung in einem gemeinsamen Appell eine Fortführung der Forschungsfinanzierung zu Wald im Klimawandel.
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Arbeitgeber empfehlen freiwillige Entgeltanhebungen im Bauhauptgewerbe
In der Tarifauseinandersetzung im Baugewerbe empfehlen die beiden Arbeitgeberverbände, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), den Unternehmen freiwillige Entgeltanhebungen
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Leichte Erholung im Holzgewerbe und Holzgroßhandel
Die Ergebnisse des Ifo-Konjunkturtests für das Holzgewerbe (ohne die Herstellung von Möbeln) und Teile des Holzgroßhandels zeigen, dass sich die bisher nur in Ansätzen erkennbare bzw. nur vermutete Geschäftserholung im April gefestigt hat
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BHB: Baumarktbranche vorsichtig optimistisch
Die Umsätze der Bau- und Gartenfachmärkte in Deutschland lassen nach dem ersten Quartal 2024 auf eine Besserung des DIY-Marktes schließen
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