Bis November 2024 Umsätze im Bauhauptgewerbe real 1,1% geringer
In den ersten elf Monaten 2024 sanken die Umsätze im Bauhauptgewerbe in Deutschland im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023 real (preisbereinigt) um 1,1%, ohne Preisbereinigung (nominal) nahmen sie um 0,5% zu. Innerhalb des Bauhauptgewerbes sanken die Umsätze in diesem Zeitraum im Hochbau real um 5,0%, während sie im Tiefbau um 3,8% anstiegen. Der reale Umsatz im Bauhauptgewerbe nahm – so weitere Angaben des Statistischen Bundesamts von heute – im November 2024 gegenüber dem November 2023 um 2,5% ab (nominal: -0,1%). Im Hochbau sank der Umsatz real um 5,2% (nominal: -3,2%), während er im Tiefbau um 0,1% anstieg (nominal: +2,9%). Mit einem Umsatz von 11,5 Mrd. Euro war der November allerdings der bis dahin umsatzstärkste Monat im Jahr 2024.Aktuelles
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DeSH stellt seine „Strategie 2030“ vor
Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband bei seiner Mitgliederversammlung am 4. Dezember in Würzburg Weichen für die kommenden Jahre gestellt.
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Möbelverbände fordern stärkere Impulse für den Wohnungsbau
Die deutsche Möbelindustrie appelliert an die Politik, stärkere Impulse zur Belebung des Wohnungsbaus zu setzen.
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West Fraser schließt OSB-Werk in High Level
Die kanadische West Fraser Timber Co. Ltd. plant, ihr OSB-Werk in High Level, Alberta (Kanada), im Frühjahr 2026 auf unbestimmte Zeit stillzulegen.
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EUDR-Einigung: Hoffnung und Sorgen wegen der Prüfungsklausel
Die Einigung von EU-Rat, -Parlament und -Kommission auf Änderungen an der EUDR wird in der Forst- und Holzwirtschaft begrüßt.
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