Deutlich mehr Insolvenzen in Österreich
Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) meldet für das erste bis dritte Quartal einen Anstieg von 26,35% bei den eröffneten Firmeninsolvenzen. So wurden von Januar bis September dieses Jahres bereits mehr Insolvenzverfahren eröffnet als im Gesamtjahr 2019 (3.045). Entsprechend hoch sind auch die Forderungsanmeldungen der Gläubiger. Sie betrugen in den ersten neun Monaten rund 14,3 Mrd. Euro, dies ist bereits mehr als im gesamten Jahr 2023. Die Top 3-Firmeninsolvenzen in Österreich nach Summe der Insolvenzverbindlichkeiten sind die Einzelunternehmen Renè Benko mit 2,425 Mrd. Euro, die Familie Benko Privatstiftung mit 2,279 Mrd. Euro gefolgt vom Automobilhersteller Fisker GmbH mit 1,54 Mrd. Euro. Bei den Verbraucherinsolvenzen verzeichnet der AKV hingegen ein geringes Plus von 0,72% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.Aktuelles
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