Egger schließt das Geschäftsjahr solide ab
Die Egger-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024/25 (bis 30. April) 4,13 Mrd. Euro umgesetzt (-0,1%), die Produktion stieg um rund 400.000 m³ auf 10,8 Mio. m³ Holzwerkstoffe und Schnittholz an. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen erhöhte sich um 9,7% auf 541,3 Mio. Euro. Die Gruppenleitung sprach heute bei Vorlage der Zahlen auf ihrer traditionellen Pressekonferenz am Stammsitz in St. Johann in Tirol von einem soliden Geschäftsjahresverlauf. „Wir würden uns zwar eine ambitioniertere Entwicklung wünschen, angesichts des wirtschaftlichen Umfelds können wir aber wirklich zufrieden sein. Stabilität in solch volatilen Zeiten ist ein Kraftakt“, betonte Thomas Leissing, Gruppenleitung Finanzen/Verwaltung und Sprecher der Gruppenleitung. Positiv entwickelten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr vor allem die Märkte in Osteuropa und Übersee, dort besonders Asien. Auch das Werk in Lexington, North Carolina (USA), lieferte eine Ergebnisverbesserung. Für das aktuelle Geschäftsjahr fallen die Umsatz- und Ergebniserwartungen angesichts der gesamtwirtschaftlichen Aussichten entsprechend verhalten aus. Gleichwohl sehe man „erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Stabilisierung“.Aktuelles
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21.150 Besucher kamen zur Design- und Lifestylemesse „La Feria De Diseño Medellín“ (18. bis 20. September) in Medellin, Kolumbien. Deutlich mehr als im vergangenen Herbst, wie die Köln-Messe als Mitveranstalter heute bekannt gab
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Österreich verstetigt Förderung für Heizungsumstieg
Der am 3. Oktober von der österreichischen Regierung vorgestellte Förderrahmen für Heizungsaustausch bis 2030 wurde vom Branchenverband Pro Pellets Austria als „dringend notwendiger Impuls für Klimaschutz und Wirtschaftswachstum“ begrüßt
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Fensterabsatz wird wohl erst 2026 wieder ansteigen
Die einschlägigen Branchenverbände prognostizieren, dass das Volumen des Fenstermarkts in Deutschland im laufenden Jahr voraussichtlich um 1,2% sinken wird. Für 2026 wird ein Wachstum von 2,8% erwartet
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Bernhard ter Hürne verstorben
Wie der Verband der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge (MMFA) heute mitteilt, ist Bernhard ter Hürne, CEO des Unternehmens ter Hürne und Mitglied des MMFA, am 29. September verstorben.
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