Fertighausindustrie fordert mehr Unterstützung beim Eigenheim

Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) fordert von der neuen Ministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Verena Hubertz, schnelle Unterstützung beim Familienhausbau. Bei allen Anforderungen an die neue schwarz-rote Bundesregierung dürfe der Familienhausbau nicht vergessen werden. Denn das private Eigenheim sei nach wie vor die beliebteste Wohnform, soziales Aufstiegsversprechen und das Lebensziel vieler hart arbeitender Menschen, so BDF-Präsident Mathias Schäfer. Bauen in Deutschland sei zu teuer und zu kompliziert geworden, so Schäfer weiter. Die Lösung, um schneller, kostengünstiger und umweltschonender zu bauen, sieht der Verband im seriellen, modularen und systemischen Bauen. Allerdings verhindere der Föderalismus des Bau- und Planungsrechts größere Skaleneffekte durch wiederkehrende Prozesse und Produkte. Es brauche deshalb nun eine geballte und zukunftsweisende Wohnungsbau-Offensive, die vom Einfamilien- bis zum Mehrfamilienhaus reiche und wirke, so Schäfers Appel an das Bauministerium.
 

Aktuelles

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    Die jüngsten Daten aus dem monatlichen Ifo-Konjunkturtest für das Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) und teilweise auch dem Holzgroßhandel zeigen, dass sich die ganz leichte Erholung der Geschäftstätigkeit im April weiter gefestigt hat

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  • USA liefern 12% weniger Laubschnittholz in die EU

    Im ersten Quartal betrugen die Laubschnittholz-Exporte der USA 702.000 m³, das sind 6% weniger als im gleichen Zeitraum 2024

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    Der Waldbesitzerverband Land und Forst Betriebe Österreich erklärte heute bei seiner jährlichen Wirtschaftspressekonferenz, dass die Waldbesitzer in Kostendruck, Bürokratie und Klimawandel Gefahren sehen

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