Fertighausindustrie fordert mehr Unterstützung beim Eigenheim

Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) fordert von der neuen Ministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Verena Hubertz, schnelle Unterstützung beim Familienhausbau. Bei allen Anforderungen an die neue schwarz-rote Bundesregierung dürfe der Familienhausbau nicht vergessen werden. Denn das private Eigenheim sei nach wie vor die beliebteste Wohnform, soziales Aufstiegsversprechen und das Lebensziel vieler hart arbeitender Menschen, so BDF-Präsident Mathias Schäfer. Bauen in Deutschland sei zu teuer und zu kompliziert geworden, so Schäfer weiter. Die Lösung, um schneller, kostengünstiger und umweltschonender zu bauen, sieht der Verband im seriellen, modularen und systemischen Bauen. Allerdings verhindere der Föderalismus des Bau- und Planungsrechts größere Skaleneffekte durch wiederkehrende Prozesse und Produkte. Es brauche deshalb nun eine geballte und zukunftsweisende Wohnungsbau-Offensive, die vom Einfamilien- bis zum Mehrfamilienhaus reiche und wirke, so Schäfers Appel an das Bauministerium.
 

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