Fertighausindustrie fordert mehr Unterstützung beim Eigenheim
Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) fordert von der neuen Ministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Verena Hubertz, schnelle Unterstützung beim Familienhausbau. Bei allen Anforderungen an die neue schwarz-rote Bundesregierung dürfe der Familienhausbau nicht vergessen werden. Denn das private Eigenheim sei nach wie vor die beliebteste Wohnform, soziales Aufstiegsversprechen und das Lebensziel vieler hart arbeitender Menschen, so BDF-Präsident Mathias Schäfer. Bauen in Deutschland sei zu teuer und zu kompliziert geworden, so Schäfer weiter. Die Lösung, um schneller, kostengünstiger und umweltschonender zu bauen, sieht der Verband im seriellen, modularen und systemischen Bauen. Allerdings verhindere der Föderalismus des Bau- und Planungsrechts größere Skaleneffekte durch wiederkehrende Prozesse und Produkte. Es brauche deshalb nun eine geballte und zukunftsweisende Wohnungsbau-Offensive, die vom Einfamilien- bis zum Mehrfamilienhaus reiche und wirke, so Schäfers Appel an das Bauministerium.Aktuelles
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Zu früh für Optimismus für österreichische Säger
„Der österreichischen Sägeindustrie ist es in einer schwierigen konjunkturellen Lage gelungen, Absatz und Produktion zu stabilisieren“, erklärte Markus Schmölzer, Vorsitzender der österreichischen Sägeindustrie, heute anlässlich des „Internationalen Holztages“.
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Sachsenforst steigt weitgehend aus FSC-Zertifizierung aus
Das 2020 im Staatsbetrieb Sachsenforst begonnene Modellprojekt zur Zertifizierung nach FSC-Standard (Forest Stewardship Council) von Teilen des sächsischen Staatswaldes wird weitgehend beendet.
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Fries-Gruppe präsentiert Unternehmensnachfolge
Dr. Ulrich Fries veräußert die Mehrheit der Anteile seiner operativen Gesellschaften mit Wirkung zum 1. Januar 2026
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Bauen im Bestand: Krisenresistenter als Neubau?
Dem jährlichen Greyfield-Index der gleichnamigen Unternehmensgruppe aus Essen zufolge, erweist sich das Bauen im Bestand derzeit krisenresistenter als der Neubau.
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