Häfele steigert Umsatz leicht
Die Häfele SE & Co KG hat im vergangenen Jahr 1,74 Mrd. Euro umgesetzt, 1,5% mehr als 2023, wie der Beschlaghersteller und -händler mit Sitz in Nagold im Schwarzwald heute bekannt gab. CEO Georg Riekena zeigte sich mit der Entwicklung zufrieden – 2023 war im Jahresvergleich noch ein Minus von 8,2% erwirtschaftet worden. Laut Riekena sei es aktuell nur eingeschränkt möglich, Prognosen für 2025 zu formulieren. Während einige Märkte im aktuellen Jahr voraussichtlich stabil bleiben und sich in den USA eine leichte Erholung andeutet, gibt es aus anderen Regionen „wenig Rückenwind“. Riekena sagte daher: „In vielen Märkten war 2024 deutlich spürbar, dass die anhaltend schwache Konjunktur in der Immobilienbranche auch 2025 eine große Herausforderung bleiben wird.“ Gleichwohl wollen die Schwarzwälder weiter investieren, insbesondere in das aktuelle Bauprojekt auf dem Wolfsberg in Nagold. In dem neuen Produktions- und Logistikzentrum soll Ende des Jahres mit der Logistik der erste Gebäudeteil in Betrieb genommen werden. Insgesamt plant Häfele, 2025 in dieses und weitere Projekte einen hohen zweistelligen Millionenbetrag zu investieren.Aktuelles
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Köln-Messe: Großer Erfolg für kolumbianische Designmesse
21.150 Besucher kamen zur Design- und Lifestylemesse „La Feria De Diseño Medellín“ (18. bis 20. September) in Medellin, Kolumbien. Deutlich mehr als im vergangenen Herbst, wie die Köln-Messe als Mitveranstalter heute bekannt gab
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Österreich verstetigt Förderung für Heizungsumstieg
Der am 3. Oktober von der österreichischen Regierung vorgestellte Förderrahmen für Heizungsaustausch bis 2030 wurde vom Branchenverband Pro Pellets Austria als „dringend notwendiger Impuls für Klimaschutz und Wirtschaftswachstum“ begrüßt
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Fensterabsatz wird wohl erst 2026 wieder ansteigen
Die einschlägigen Branchenverbände prognostizieren, dass das Volumen des Fenstermarkts in Deutschland im laufenden Jahr voraussichtlich um 1,2% sinken wird. Für 2026 wird ein Wachstum von 2,8% erwartet
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Bernhard ter Hürne verstorben
Wie der Verband der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge (MMFA) heute mitteilt, ist Bernhard ter Hürne, CEO des Unternehmens ter Hürne und Mitglied des MMFA, am 29. September verstorben.
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