Holzindustrie sucht weiter Auszubildende
Heute beginnt deutschlandweit das Berufsausbildungjahr 2023 und wie in den Vorjahren sind noch viele Ausbildungsplätze offen, auch in der Holzindustrie. Deshalb will der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH) mit seiner Nachwuchskampagne „Holztalente“ gezielt klimabewusste junge Menschen ansprechen und zeigen, wie Engagement und gesellschaftliche Verantwortung mit einer Ausbildung in der Branche Hand in Hand gehen. Denn auch nach Beginn des Ausbildungsjahres sind Bewerbungen weiter möglich. „Die Betriebe müssen sich aktiv um Nachwuchs bemühen. Das heißt, die Berufe, das Unternehmen und die Branche für eine junge Zielgruppe sichtbar zu machen sowie Berührungspunkte mit ihren Interessen und Perspektiven für ihre Zukunft aufzuzeigen“, betont DeSH-Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt. „Mit unserer ,Holztalente´-Kampagne adressieren wir daher die umweltbewusste Jugend und zeigen, dass Holz ein Zukunftsrohstoff ist, der überzeugende Antworten auf den Klimawandel bereithält … Hier kann man aktiv für den Klimaschutz arbeiten und die berufliche Tätigkeit mit den persönlichen Ansprüchen in Einklang bringen.“ Alle Informationen rund um die Berufe in der Säge- und Holzindustrie und eine Stellenbörse, auf der die Betriebe offene Ausbildungsplätze ausschreiben, sind einsehbar unter http://www.holztalente.de.Aktuelles
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Bundesregierung will EH-55-Förderung reaktivieren
Dieser Artikel erschien im Newsletter des Holz-Zentralblatts. Um weiterlesen zu können schließen Sie bitte ein Abonnement ab. Aktuelles
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West Fraser schließt vier Sägewerke
Der kanadische Schnittholz-, Holzwerkstoff- und Zellstoffproduzent West Fraser Timber Co. Ltd. gab gestern bekannt, vier Sägewerksstandorte endgültig zu schließen.
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ForstBW nennt keine Orientierungspreise mehr
Der Landesbetrieb teilte mit, dass er künftig keine Orientierungspreise mehr erstellen werde – die Preisbildung erfolge individuell und kundenabhängig im Rahmen der Vertragsgestaltung.
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EUDR: HDH fordert Machtwort von Kanzler Merz
Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) zeigt sich verägert darüber, dass Deutschland in Brüssel in Bezug auf die Streitfrage der Umsetzung der Entwaldungsverordnung EUDR nach wie vor keine konstruktive Position bezieht.
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