Homag erkennt noch kein Ende der Marktschwäche
Die Homag Group hat von Januar bis September mit 1,05 Mrd. Euro rund 14% weniger umgesetzt als im selben Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang hingegen legte leicht um 6% auf 1,03 Mrd. Euro zu. Mit Stand von Ende September erreicht der Auftragsbestand 806 Mio. Euro (-3,1%), wie der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen aus Schopfloch im Schwarzwald heute bekannt gab. „Auch wenn sich unser Auftragseingang auf niedrigem Niveau wieder etwas erhöht hat, sehen wir noch kein Ende der Marktschwäche“, kommentierte der Vorstandsvorsitzende Daniel Schmitt. „Dies zeigt sich vor allem in der nach wie vor verhaltenen Nachfrage der Möbelindustrie nach Einzelmaschinen, während es bei Großprojekten etwas besser aussieht und das Service-Geschäft trotz des schwierigen Umfelds leicht wächst.“Aktuelles
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