Kostenloses, gesetzeskonformes Tool zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) soll weiterentwickelt werden, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung besonders für indirekt betroffene KMU zu erleichtern. Die Bundesregierung will dafür den vom Rat für Nachhaltige Entwicklung konzipierten Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) weiterentwickeln. Neben dem Aufbau einer Webplattform zur elektronischen Erstellung und Veröffentlichung der Nachhaltigkeitsberichte bis Ende 2024 soll ein Helpdesk für inhaltliche und technische Fragen eingerichtet sowie die Unterstützung durch Webinare oder Leitfäden ausgebaut werden. Mit dem DNK können die Berichte niederschwellig und gesetzeskonform erstellt werden. Das unentgeltliche Angebot richtet sich sowohl an bereits oder zukünftig berichtspflichtige, wie auch an freiwillig berichtende Unternehmen. Hinzu kommen die gesetzlich nicht berichtspflichtigen Unternehmen, die sich jedoch Informationspflichten ihrer Vertragspartner ausgesetzt sehen. Für sie soll es ein vereinfachtes Einstiegsmodul geben, das auf dem freiwilligen KMU-Standard der EU basiert. Weitere Informationen unter: https://www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/de/Aktuelles
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Köln-Messe: Großer Erfolg für kolumbianische Designmesse
21.150 Besucher kamen zur Design- und Lifestylemesse „La Feria De Diseño Medellín“ (18. bis 20. September) in Medellin, Kolumbien. Deutlich mehr als im vergangenen Herbst, wie die Köln-Messe als Mitveranstalter heute bekannt gab
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Österreich verstetigt Förderung für Heizungsumstieg
Der am 3. Oktober von der österreichischen Regierung vorgestellte Förderrahmen für Heizungsaustausch bis 2030 wurde vom Branchenverband Pro Pellets Austria als „dringend notwendiger Impuls für Klimaschutz und Wirtschaftswachstum“ begrüßt
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Fensterabsatz wird wohl erst 2026 wieder ansteigen
Die einschlägigen Branchenverbände prognostizieren, dass das Volumen des Fenstermarkts in Deutschland im laufenden Jahr voraussichtlich um 1,2% sinken wird. Für 2026 wird ein Wachstum von 2,8% erwartet
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Bernhard ter Hürne verstorben
Wie der Verband der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge (MMFA) heute mitteilt, ist Bernhard ter Hürne, CEO des Unternehmens ter Hürne und Mitglied des MMFA, am 29. September verstorben.
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