Rheinland-Pfalz fördert drei Feuerwehrhäuser in Holzbauweise
Das Klimaschutzministerium Rheinland-Pfalz fördert den Neubau dreier Feuerwehrhäuser in Holzbauweise in der Verbandsgemeinde Winnweiler mit je 150.000 Euro über das „Klimabündnis Bauen Rheinland-Pfalz“. Ministerin Katrin Eder sieht die Neubauten als wegweisend für andere Kommunen: Viele bestehende Feuerwehrgebäude genügten nicht mehr den aktuellen sanitären und technischen Vorgaben und würden oft den steigenden Flächen- und Raumbedarfen nicht mehr gerecht. Die Feuerwehrhäuser in Winnweiler sollen in einem Baukastenprinzip erstellt werden, das aus verschiedenen Funktionsmodulen besteht, die je nach Bedarf der Gemeinde flexibel zusammengeführt werden können. Verwendet werden soll Holz mit dem Umweltzeichen „Holz von Hier“ aus gemeindeeigenen Waldflächen, das in einem nahegelegenen Sägewerk weiterverarbeitet wird. Je Gebäude werden etwa 55m³ Holz verbaut. Die drei Neubauten sollen bis spätestens Mitte 2026 fertiggestellt werden.Aktuelles
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Verbändeallianz warnt vor Nutzung des UBA-CO2-Rechners
In einem gemeinsamen Schreiben an die Spitzenverbände der Kommunen und Energieversorger warnen elf Verbände und Organisationen aus den Bereichen Forst-, Holz-, Energie- und Heizungswirtschaft vor einer Nutzung des CO2-Rechners des Umweltbundesamtes, da dieser bewusst die geltende Rechtslage und wissenschaftliche Grundlagen ignoriere.
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Geschäftslage der Nadelholzsägewerke bewegt sich kaum
Die allgemeine Geschäftslage der Nadelholzsägewerke in Deutschland bewegt sich kaum, so berichtet Dr. Franz-Josef Lückge in der morgigen Ausgabe des „Holz-Zentralblatts“.
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Bundesregierung will Aufstockungen erleichtern
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der integrierten Stadtentwicklung (Baugesetzbuchnovelle) beschlossen.
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VDM/VHK: Bau fördern statt Elektroautos
Anlässlich der heute vom Bundeskabinett beschlossenen erweiterten steuerlichen Förderung von Elektroautos als Dienstwagen erklärte Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie: „Aus unserer Sicht ist es schwer nachvollziehbar, dass nun wieder die deutsche Automobilindustrie und deren Großkonzerne kurzfristig von staatlicher Seite gefördert werden“
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