Roto erwartet niedriges, einstelliges Umsatzwachstum
Die Roto-Gruppe, Spezialist für Beschlagtechnologien für Türen und Fenster sowie Dachsystem-Technologien mit Stammsitz in Leinfelden-Echterdingen, setzte von Januar bis September 681 Mio. Euro um, 2% mehr als im Vorjahreszeitraum. Für das gesamte Geschäftsjahr 2023 wird ein kleines einstelliges Umsatzwachstum erwartet, das möglicherweise noch etwas über diesen +2% liege, wie Eckhard Keill, Alleinvorstand der Roto Frank Holding AG, beim 18. „Internationalen Roto Fachpressetag“ in Graz (Österreich) heute mitteilte. Im vergangenen Geschäftsjahr stiegen die Umsätze um 7% auf 865 Mio. Euro an. Angesichts eines erneut herausfordernden Marktumfeldes unter anderem mit Einbrüchen der Bauwirtschaft in Europa und China zeigte sich Keill mit den aktuellen Zahlen und der Performance der drei Divisionen zufrieden. Einbußen bei der Nachfrage nach Bauelementen konnten Roto-Kunden teils durch eine gesteigerte Aktivität im Bereich der Gebäudesanierung kompensieren, von der auch die Roto Professional Service (RPS) mit einem deutlichen Umsatzwachstum von +50% profitierte, so der Holding-Vorstand. Für 2024 rechnet er erneut mit einem einstelligen Wachstum beim Nettoumsatz. Neben der wirtschaftlichen Entwicklung der Gruppe präsentierte die Roto-Dachsystem-Technologie (DST) eine Neuheit im Dachfenster-Bereich: das „Roto Designo Heat“-Fenster, das laut Hersteller dank Infrarotscheibe die Heizfunktion im Wohnraum übernehmen könne. Seine Markteinführung ist für das erste Quartal 2024 geplant.Aktuelles
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Holzwirtschaft: Özdemir soll EUDR-Änderung zustimmen
Heute wollen die Landwirtschaftsminister der EU-Mitgliedsländer darüber abstimmen, ob und wie sie auf den Beschluss des EU-Parlaments reagieren, bezüglich der EUDR nicht nur die Umsetzungsfrist um ein Jahr zu verlängern, sondern auch inhaltliche Änderungen an dem EU-Gesetz vorzunehmen.
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EUDR: EU-Rat nur für eine zeitliche Verschiebung
Der EU-Rat hat sich heute in Sachen EUDR nur für eine Verlängerung der Übergangszeit ausgesprochen und inhaltliche Änderungen der Verordnung abgelehnt.
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Ziegler-Holding insolvent
Über das Vermögen der Ziegler Holding wurde heute die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.
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Pelletpreise bleiben stabil
Bis Mitte November wurde bei Pellets trotz der zuletzt niedrigeren Temperaturen noch kein Nachfrageanstieg verzeichnet, berichtet das Deutsche Pelletinstitut Depi.
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Der „Einkaufsführer“ ist ein Verzeichnis von Firmen, die Maschinen und Anlagen für die Holz- und Forstwirtschaft, die Möbelindustrie, die Holzwerkstoffindustrie sowie das Holz verarbeitende Handwerk herstellen, ..