Stihl kann Umsatz bis August knapp halten
Der Motor- und Gartengerätehersteller Stihl, mit Stammsitz in Waiblingen (Baden-Württemberg), meldet für die ersten acht Monate dieses Jahres einen Umsatz von 3,84 Mrd. Euro bzw. ein Minus von 1,5% im Vergleich zum Vorjahrszeitraum. Ohne Kurseffekte wäre der Umsatz um 0,9% gewachsen. Michael Traub, Stihl-Vorstandsvorsitzender, sagte dazu: „Nach mehreren Jahren starken Wachstums befinden sich unsere Märkte 2023 in einer Phase vorübergehender Konsolidierung.“ Traub erklärte am 13. September: „Wir verfolgen ambitionierte Wachstumspläne und investieren weiterhin auf hohem Niveau, insbesondere in die Zukunftstechnologie Akku und in unseren weltweiten Produktions- und Vertriebsverbund.“ Ausgehend von einer Eigenkapitalquote von über 60% kündigt das Unternehmen weitere Investitionen an. Das Unternehmen will erstmals auch spezielle Elektromotoren für Akku-Geräte selbst fertigen und nicht nur entwickeln. Die Fertigung soll im deutschen Stammsitz in Waiblingen aufgebaut werden. Geplanter Betriebsbeginn ist 2025. Die Investitionssumme wird mit rund 17 Mio. Euro angegeben.Aktuelles
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Köln-Messe: Großer Erfolg für kolumbianische Designmesse
21.150 Besucher kamen zur Design- und Lifestylemesse „La Feria De Diseño Medellín“ (18. bis 20. September) in Medellin, Kolumbien. Deutlich mehr als im vergangenen Herbst, wie die Köln-Messe als Mitveranstalter heute bekannt gab
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Österreich verstetigt Förderung für Heizungsumstieg
Der am 3. Oktober von der österreichischen Regierung vorgestellte Förderrahmen für Heizungsaustausch bis 2030 wurde vom Branchenverband Pro Pellets Austria als „dringend notwendiger Impuls für Klimaschutz und Wirtschaftswachstum“ begrüßt
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Fensterabsatz wird wohl erst 2026 wieder ansteigen
Die einschlägigen Branchenverbände prognostizieren, dass das Volumen des Fenstermarkts in Deutschland im laufenden Jahr voraussichtlich um 1,2% sinken wird. Für 2026 wird ein Wachstum von 2,8% erwartet
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Bernhard ter Hürne verstorben
Wie der Verband der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge (MMFA) heute mitteilt, ist Bernhard ter Hürne, CEO des Unternehmens ter Hürne und Mitglied des MMFA, am 29. September verstorben.
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