Wiederverwendung der Betonschalungen von „Stuttgart 21“
Eine Forschungsgruppe an der die Hochschulen Konstanz, Stuttgart und Karlsruhe beteiligt sind, arbeitet daran, die Betonschalungen der Baustelle des neuen Hauptbahnhofs in Stuttgart („Stuttgart 21“) – rund 5.000 m³ Brettsperrholz – einem neuen Zweck zuzuführen. Seit 1. Mai ist die Webseite des Gemeinschaftsprojektes online und stellt sowohl dem Fachpublikum als auch der interessierten Öffentlichkeit Informationen zum Projekt zur Verfügung. Neben Erkenntnissen zur Kreislaufnutzung von Bauteilen ist die Vorbereitung von Reallaboren, in deren Rahmen Versuchsbauten aus den Schalungselementen errichtet werden, eines der Ziele des Forschungsvorhabens.
www.stuttgart210.de
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