26,7% weniger Baugenehmigungen
Von Januar bis Oktober wurden in Deutschland 218.100 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt, 26,7% weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. In den Zahlen sind die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden (82%) und für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden (18%) enthalten. Im Oktober wurde in Deutschland der Bau von 22.500 Wohnungen genehmigt, das waren 11,5% weniger als im Oktober 2022. Die Zahl der Baugenehmigungen für neue Einfamilienhäuser ging von Januar bis Oktober gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 38,2% auf 41.400 zurück. Bei den Zweifamilienhäusern hat sich die Zahl genehmigter Wohnungen mit 12.200 mehr als halbiert (-50,5%). Auch bei der Gebäudeart mit den insgesamt meisten Wohnungen, den Mehrfamilienhäusern, verringerte sich die Zahl der genehmigten Wohnungen deutlich, und zwar um 25,2% auf 118.300. Nur die Wohnheime konnten mit einem Anstieg der Zahl der genehmigten Wohnungen auf 7.900 ein positives Ergebnis verzeichnen (+24,0%).Aktuelles
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Appell an Bundesregierung zur Förderung der Waldforschung
Fast 30 Institutionen, darunter Verbände, Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Forstbetriebe fordern von der Bundesregierung in einem gemeinsamen Appell eine Fortführung der Forschungsfinanzierung zu Wald im Klimawandel.
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Arbeitgeber empfehlen freiwillige Entgeltanhebungen im Bauhauptgewerbe
In der Tarifauseinandersetzung im Baugewerbe empfehlen die beiden Arbeitgeberverbände, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), den Unternehmen freiwillige Entgeltanhebungen
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Leichte Erholung im Holzgewerbe und Holzgroßhandel
Die Ergebnisse des Ifo-Konjunkturtests für das Holzgewerbe (ohne die Herstellung von Möbeln) und Teile des Holzgroßhandels zeigen, dass sich die bisher nur in Ansätzen erkennbare bzw. nur vermutete Geschäftserholung im April gefestigt hat
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BHB: Baumarktbranche vorsichtig optimistisch
Die Umsätze der Bau- und Gartenfachmärkte in Deutschland lassen nach dem ersten Quartal 2024 auf eine Besserung des DIY-Marktes schließen
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