Bis Ende Juli 27,8% weniger Baugenehmigungen
Von Januar bis Juli wurden in diesem Jahr in Deutschland insgesamt 156.200 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt, das waren 27,8% weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. In den Zahlen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden (82%) als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden (18%) enthalten. In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden in den ersten sieben Monaten dieses Jahres insgesamt 128.300 Wohnungen genehmigt. Das waren 31,6% weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um gut ein Drittel (-36,5%) auf 30.800 zurück. Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen um mehr als die Hälfte (-53,2%) auf 8.900. Auch bei der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, den Mehrfamilienhäusern, verringerte sich die Zahl der genehmigten Wohnungen deutlich, und zwar um mehr als ein Viertel (-27,5%) auf 83.600. Lediglich die Zahl der Wohnungen in Wohnheimen nahm um 10,6% auf 4.900 zu.Aktuelles
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Appell an Bundesregierung zur Förderung der Waldforschung
Fast 30 Institutionen, darunter Verbände, Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Forstbetriebe fordern von der Bundesregierung in einem gemeinsamen Appell eine Fortführung der Forschungsfinanzierung zu Wald im Klimawandel.
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Arbeitgeber empfehlen freiwillige Entgeltanhebungen im Bauhauptgewerbe
In der Tarifauseinandersetzung im Baugewerbe empfehlen die beiden Arbeitgeberverbände, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), den Unternehmen freiwillige Entgeltanhebungen
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Leichte Erholung im Holzgewerbe und Holzgroßhandel
Die Ergebnisse des Ifo-Konjunkturtests für das Holzgewerbe (ohne die Herstellung von Möbeln) und Teile des Holzgroßhandels zeigen, dass sich die bisher nur in Ansätzen erkennbare bzw. nur vermutete Geschäftserholung im April gefestigt hat
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BHB: Baumarktbranche vorsichtig optimistisch
Die Umsätze der Bau- und Gartenfachmärkte in Deutschland lassen nach dem ersten Quartal 2024 auf eine Besserung des DIY-Marktes schließen
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