Kesla baut keine Hacker mehr
Der finnische Hersteller Kesla Oyj hat im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung beschlossen, die Produktion von Holzhackern einzustellen. In den letzten 20 Jahren hat Kesla mehr als 400 Hacker in 15 Länder geliefert. Die Einstellung betrifft die gesamte Hacker-Produktfamilie sowie das „Prochipper-Steuerungssystem“. Der vor allem für seine Krane bekannte Hersteller sieht internationale Hackerhersteller als wichtige potenzielle OEM-Partner, also als Abnehmer von Komponenten für deren Produkte. Mit dem Ausstieg aus dem Bau eigener Hacker eröffneten sich nun neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit, da Kesla in diesem Produktsegment nicht mehr als Wettbewerber wahrgenommen wird.Aktuelles
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“Deutscher Holzkongress“ mit Rekordbeteiligung
Gestern ging der diesjährige „Deutsche Holzkongress“ des Bundesverbands der deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH) in der Motorworld München zu Ende. Das dreitägige Branchentreffen verbuchte diesmal neue Rekordzahlen
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EUDR: EU-Mitgliedstaaten wollen Verschiebung und weitere Änderungen
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich gestern Abend in Brüssel auf eine Verhandlungsposition des EU-Rates zur EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) verständigt
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Holzhandel begrüßt Verhandlungsposition der EU-Staaten zur EUDR
„Die … Entscheidung im Rat der EU ist ein wichtiger Schritt in Richtung praktikabler Lösungen für die Umsetzung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR)“
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Auftrieb bei Erzeugerpreisen hält an
Der Preisauftrieb bei Produkten der Holzindustrie hat im September und Oktober mehrheitlich Fahrt aufgenommen
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Der „Einkaufsführer“ ist ein Verzeichnis von Firmen, die Maschinen und Anlagen für die Holz- und Forstwirtschaft, die Möbelindustrie, die Holzwerkstoffindustrie sowie das Holz verarbeitende Handwerk herstellen, ..