Schadflächen für Windkraft nutzen

Der Waldbauernverband NRW (WBV) hat gemeinsam mit dem Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE) Waldbesitzer aufgerufen, ihre Potenzialflächen für neue Windenergieanlagen im Wald zu melden. Einen ganzen Ordner voll mit Vorschlägen übergaben Eberhard von Wrede im Namen der privaten Waldbesitzer sowie Christian Mildenberger für den LEE NRW nun an Adrian Mork, der bei der Bezirksregierung Arnsberg die Stabsstelle Klimaschutz, Energie und Nachhaltigkeit leitet. Dabei betonte von Wrede, 1. Stellvertretender Vorsitzender WBV: „Die Waldbesitzer stehen bereit, durch die Errichtung von Windenergieanlagen unser Bundesland beim Umstieg auf erneuerbare Energien zu unterstützen.“ Er betonte vor den Vertretern der Bezirksregierung die Notwendigkeit, „insbesondere die Schadflächen endlich für den Bau von Windenergieanlagen zu nutzen“. Das unterstütze nicht nur die Energiewende, sondern auch die Waldbesitzer. „Die Einnahmen aus der Windenergie können sie in den Wiederaufbau der Schadflächen zu klimaresilienten Wäldern investieren. Somit hätten alle gewonnen.“

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