Schadflächen für Windkraft nutzen
Der Waldbauernverband NRW (WBV) hat gemeinsam mit dem Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE) Waldbesitzer aufgerufen, ihre Potenzialflächen für neue Windenergieanlagen im Wald zu melden. Einen ganzen Ordner voll mit Vorschlägen übergaben Eberhard von Wrede im Namen der privaten Waldbesitzer sowie Christian Mildenberger für den LEE NRW nun an Adrian Mork, der bei der Bezirksregierung Arnsberg die Stabsstelle Klimaschutz, Energie und Nachhaltigkeit leitet. Dabei betonte von Wrede, 1. Stellvertretender Vorsitzender WBV: „Die Waldbesitzer stehen bereit, durch die Errichtung von Windenergieanlagen unser Bundesland beim Umstieg auf erneuerbare Energien zu unterstützen.“ Er betonte vor den Vertretern der Bezirksregierung die Notwendigkeit, „insbesondere die Schadflächen endlich für den Bau von Windenergieanlagen zu nutzen“. Das unterstütze nicht nur die Energiewende, sondern auch die Waldbesitzer. „Die Einnahmen aus der Windenergie können sie in den Wiederaufbau der Schadflächen zu klimaresilienten Wäldern investieren. Somit hätten alle gewonnen.“Aktuelles
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21.150 Besucher kamen zur Design- und Lifestylemesse „La Feria De Diseño Medellín“ (18. bis 20. September) in Medellin, Kolumbien. Deutlich mehr als im vergangenen Herbst, wie die Köln-Messe als Mitveranstalter heute bekannt gab
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Der am 3. Oktober von der österreichischen Regierung vorgestellte Förderrahmen für Heizungsaustausch bis 2030 wurde vom Branchenverband Pro Pellets Austria als „dringend notwendiger Impuls für Klimaschutz und Wirtschaftswachstum“ begrüßt
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Fensterabsatz wird wohl erst 2026 wieder ansteigen
Die einschlägigen Branchenverbände prognostizieren, dass das Volumen des Fenstermarkts in Deutschland im laufenden Jahr voraussichtlich um 1,2% sinken wird. Für 2026 wird ein Wachstum von 2,8% erwartet
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Bernhard ter Hürne verstorben
Wie der Verband der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge (MMFA) heute mitteilt, ist Bernhard ter Hürne, CEO des Unternehmens ter Hürne und Mitglied des MMFA, am 29. September verstorben.
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