Netto 282.800 Wohnungen mehr
Zum Jahresende 2022 gab es in Deutschland rund 43,4 Mio. Wohnungen. Wie das Statistische Bundesamt Ende Juli weiter mitteilte, waren das 0,7% oder 282.800 Wohnungen mehr als Ende 2021. Von den 43,4 Mio. Wohnungen zum Jahresende 2022 befanden sich rund 41,9 Mio. in Wohngebäuden. Von diesen Wohnungen befindet sich mit 52,5% der Großteil in Mehrfamilienhäusern. Die 13,0 Mio. Einfamilienhäuser machten knapp ein Drittel (31,0%) der Wohnungen in Wohngebäuden aus. 15,2% der Wohnungen befanden sich in Zweifamilienhäusern, weitere 1,3% in Wohnheimen (z.B. für Studierende, Geflüchtete oder Wohnungslose). In Nichtwohngebäuden waren 3,3% oder rund 1,4 Mio. Wohnungen untergebracht. Hierunter fallen z.B. Hausmeisterwohnungen in Bürogebäuden.
Aktuelles
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Deutsche Möbelindustrie setzt im ersten Quartal 4,6% weniger um
Die deutsche Möbelindustrie hat im ersten Quartal dieses Jahres laut amtlicher Statistik einen Umsatz von rund 3,9 Mrd. Euro erzielt.
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Im Wald werden Ziele des Klimaschutzgesetzes verfehlt
Der Expertenrat für Klimafragen hat gestern seinen Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2024 und zu den Projektionsdaten 2025 vorgelegt.
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3,4% mehr Baugenehmigungen
Von Januar bis März wurden in Deutschland 55.400 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt.
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Wohnungsbau: Stimmung hellt sich leicht auf
Einer Umfrage des Ifo-Instituts München zufolge hat sich die Stimmung im Wohnungsbau im April leicht verbessert.
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